Moin zusammen!
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass man sich bei diesem ganzen Solar-Thema schnell verheddert – Technik hier, Genehmigung da, Förderantrag dort... mir raucht da der Kopf. Und dann redet man noch mit drei Elektrikern und kriegt fünf Meinungen. Ich hätte Bock auf eine Lösung, die alles abdeckt, ohne dass ich zum halben Energie-Experten mutiere. Wer von euch hat so ein Rundum-Paket durchgezogen und kann sagen, was gut lief – und was eher nicht?
Hi
Ich hab mich für eine Komplettlösung entschieden, weil ich genau dieselben Sorgen hatte. Mein Ziel war: kein Papierkram, keine halbgaren Lösungen, keine stundenlangen Telefongespräche mit dem Bauamt. Bei „Photovoltaik Dorsten“ hat man mir dann nicht nur die Technik erklärt, sondern auch das ganze Drumherum abgenommen. Was für mich am meisten rausgestochen ist: Die wussten genau, was sie tun – auch bei Fördermitteln, Anschluss beim Netzbetreiber, Speicherintegration. Ich hab einfach den Dachstuhl hergezeigt, die haben den Rest gemacht. Und als das erste Mal die App zeigte, dass ich 85 % meines Tagesverbrauchs selbst produziere, wusste ich: Genau so wollte ich’s.